Blumen und Gottes Segen für die anstehende verantwortungsvolle Arbeit im Kreissynodalvorstand gab es am Sonntag, 1. September im Gottesdienst in der Hamborner Friedenskirche für Ulrike Kaden und Torsten Steinke.
Die Kreissynode, das Parlament des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg, hatte die beiden im Juni in das Gremium gewählt; ebenso Pfarrer Ernst Schmidt, der zum ersten stellvertretenden Skriba gewählt wurde, auf eigenen Wunsch aber nicht in das Amt eingeführt wurde.
Gute Wünsche erhielten Ulrike Kaden und Torsten Steinke nach dem Gottesdienst auch von Pfarrer Hanno Nell, Pfarrerin und Skriba Sabine Schmitz sowie Pfarrer Christoph Urban, Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg.
Im Kreissynodalvorstand werden Ulrike Kaden und Torsten Steinke mit anderen Mitgliedern für die Ausführung der Beschlüsse der Kreissynode sorgen, Gemeinden beraten, kreiskirchliche Einrichtungen leiten und für eine ordnungsgemäße Verwaltung des Kirchenkreises sorgen.
Die Kreissynode ist das höchste Gremium und leitet den Kirchenkreis. Mitglieder der Kreissynode sind alle Pfarrerinnen und Pfarrer sowie gewählte Presbyterinnen und Presbyter, die von den einzelnen Kirchengemeinden als Delegierte entsandt werden. Die Kreissynode trifft sich in der Regel zweimal im Jahr. Sie tagt dann ein oder zwei Tage. Zwischen den Tagungen leitet der Kreissynodalvorstand den Kirchenkreis im Auftrag der Kreissynode.
Das Bild zeigt die neuen KSV-Mitglieder Ulrike Kaden und Torsten Steinke – mit Blumen und guten Wünschen – neben Pfarrer Hanno Nell (links), Pfarrerin und Skriba Sabine Schmitz sowie Pfarrer Christoph Urban, Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg; Foto: Gerd Bauer